Muse Carla für die Vernissage "Gestern" als femme fatale in schwarzem Glitzerkleid, das die Brust unbedeckt lässt. Sie blickt nach rechts auf den Titel der Vernissage "Gestern".

Gestern

Der Start in das Jahr 2024 war mit drei Vernissagen unter dem Motto „Gestern“ geplant. Da die erste noch sehr in den Weihnachtsferien lag und viele nicht kommen konnten, die sicher kommen wollten, wurde aus der zweiten Vernissage am 20. Januar eine einfache Werkschau mit den Bildern, die auch schon

Weihnachtsmarkt im Heiligen-Geist-Hospital

Vom 1. bis zum 10. Dezember fand im Heiligen-Geist-Hospital zu Lübeck zum bereits 54. Mal der Kunsthandwerker-Weihnachtsmarkt statt. Meine Muse Carla und ich haben da zum zweiten Mal teilgenommen und zwar waren wir die komplette Ausstellungszeit über in den Kabäuschen 131 und 75. Wenn alles läuft wie geplant, sind wir

Offenes Atelier bei jo.art

Am 16. Dezember, einem Samstag, wird das Jahr im Atelier von jo.art ausklingen indem noch einmal die Türen offen sind und Stephan Joachim zusammen mit der Muse Carla gespannt auf zahlreiche Gäste warten, die einen Blick auf deren Werk erhaschen möchten oder Menschen, die noch schnell ein passendes Geschenk für

Tatorte Kunst

Am 28. und 29. Oktober, Samstag und Sonntag, fand in Wiesbaden zum 15. Mal der Kunstrundgang „Offene Ateliers“ statt. Zum ersten Mal nahmen jo.art in Form des Künstlerpaares Stephan Joachim und Carla Gesikiewicz teil. Zwei Tage lang präsentierten sie in ihrem Atelier in Wiesbaden eine exklusive Auswahl der besten Werke. Um

Vernissage in der MANOAMANO BAR

Es ist wieder so weit. Die nächste Vernissage steht an. Durch einen glücklichen Zufall haben Stephan Joachim und seine Muse Carla den Künstler und Barbesitzer Gianfranco Amato kennengelernt und sie sind sich schnell einig geworden, dass sie im Sommer, genaugenommen am 16. Juli, in seiner MANOAMANO BAR eine gemeinsame Vernissage

Einzelausstellung „Archē Nus“

Vom 10. Februar bis Ende Mai finden sich bei „AUGENBLICK Optik“ in der Goldgasse 2 in Wiesbaden unsere neuesten Werke in einer großen Einzelausstellung. Die Ausstellung „Archē Nus“ vereint das Beginnen neuen Suchens nach unserer und meiner Bildsprache mit der Photographie, die ich seit meiner Kindheit immer unter theatralischen und

„Buy us some coffee“

    Diese Zeiten der Pandemie, die uns seit vergangenem Jahr im Bann halten, bringen die Kunst und die Kultur in weiten Teilen an den Rande des Untergangs… und manchmal kann man bei Beobachtung der Maßnahmen, um sie zu retten, den Verdacht bekommen, dass es vielen Wesen gar nicht bewusst

Alles in Allem

Alles in Allem bleibt jo.art Art. Es war schon von Anfang an die Interdeutigkeit des Wortes Art zwischen der deutschen und der englischen Bedeutung, mit der wir spielten und spielen. Und das Spiel. Wir machen Kunst (Art) und das in jedwelcher Art (Art). Aber darüberhinaus steht jo.art unterdessen auch für

Und nun…

haben wir eine Auszeit, die uns Corona aufzwingt, in der wir die Zeit nutzen, um uns neu zu erfinden. Nach über zwanzig Jahren jo.art vielleicht nicht das Schlechteste. Schauen Sie regelmäßig wieder vorbei… oder treten Sie in Kontakt mit uns… wir sind gespannt. Es grüßt Sie Stephan Joachim